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Wechselrichter

Wechselrichter

Photovoltaik in Andernach, Westerwald und Limburg WECHSELRICHTER. Der Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um, der in Ihrem Haushalt verwendet werden kann. Es gibt zentrale und Mikro-Wechselrichter. Für Balkonkraftwerke werden oft Mikro-Wechselrichter verwendet, die direkt an den Solarmodulen angebracht werden.
Wechselrichter

Wechselrichter

Neben den Photovoltaikmodulen ist der Wechselrichter eine der wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage. Ein Wechselrichter ist für die Umwandlung des produzierten Gleichstroms der Photovoltaikmodule in netztypischen 230V-Wechselstrom verantwortlich und speist diesen in das Hausnetz ein. Ein Wechselrichter hat auch die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die gesamte Anlage immer im optimalen "Gang" läuft. Um bei den unterschiedlichsten Sonneneinstrahlungen das Maximum aus der Anlage zu holen, ist die Steuerung des Wechselrichters mittels Power Point Tracking (MPP) der Anlage verantwortlich. Um eine Photovoltaikanlage ideal auf die lokalen Einsatzbedingungen abzustimmen, müssen folgende Faktoren bei der Planung der Anlage berücksichtigt werden: gewählter Standort Anlagengröße Lage Ausrichtung Verschattungen
Vorbaurollladen

Vorbaurollladen

Vorbaurollladen werden vor das Fenster montiert, dadurch entstehen keine Wärmebrücken über dem Fenster, da die Gebäudehülle nicht durchbrochen ist.
Fronius Ohmpilot

Fronius Ohmpilot

Der Fronius Ohmpilot ist ein Verbrauchsregler, der überschüssigen PV-Strom zur Warmwasseraufbereitung heranzieht. Dank der stufenlosen Regelung von 0 bis 9 kW kann der überschüssige PV-Strom effizient genutzt und an die Verbraucher im Haushalt weitergegeben werden. Der Fronius Ohmpilot wird in erster Linie dazu eingesetzt, Heizstäbe zur Warmwasserbereitung in Boilern und Pufferspeichern intelligent anzusteuern. Weitere Anwendungsgebiete sind beispielsweise eine Infrarotheizung oder ein Handtuchtrockner. Bei einem Einfamilienhaus mit durchschnittlichem Warmwasserverbrauch kann damit von April bis Oktober der überwiegende Bedarf im Haushalt mit Solarstrom gedeckt werden. Das Resultat: Maximaler Eigenverbrauch, Reduktion der CO2 Emission des Haushalts und Schonung der eigenen Heizanlage in den Sommermonaten.